Durch die Umstellung auf die nasse Bewirtschaftung von Moorböden
… profitieren Sie von Fördermöglichkeiten für positive Effekte auf Treibhausgasemissionen und Artenvielfalt. Sprechen Sie uns dazu gerne an!
… werden Sie zum Vorreiter im Klimaschutz und leisten einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Lebensgrundlage für zukünftige Generationen.
… wählen Sie den nachhaltigen Weg der Moorbewirtschaftung, denn: Trockene Moore bauen sich mit der Zeit ab – die Bewirtschaftung wird durch den Verlust von Boden immer weiter erschwert. Die trockene Bewirtschaftung ist an vielen Standorten endlich!
… verringern Sie die Auswirkungen von längeren Trockenheitsphasen, denn: Wird das Moor durch hohe Wasserstände wiederbelebt, dann verbessern sich Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser erheblich.
… produzieren Sie Rohstoffe für verschiedenste Anwendungen von Futtermitteln bis zu Verpackungsmaterial oder Dämmstoffen.
Werden Moorböden bei hohen Wasserständen bewirtschaftet, dann sprich man von Paludikulturen. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort „palus“ für „Sumpf“ oder „Morast“ ab. Die Möglichkeiten der Pauludikultur sind vielfältig:
Mit hohen Wasserständen, die Moorboden und Klima schützen, entstehen neue Chancen und Anforderungen in der Bewirtschaftung:
Bei der Umstellung der Moorbewirtschaftung erhalten Sie von verschiedenen Seiten Unterstützung:
Sprechen Sie uns an! Wir erklären Ihnen gerne die Möglichkeiten der Teilnahme am Projekt
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